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From Monroe to Truman, Part I. (Geschichte bilingual) Englisch Abitur Hessen 2023 Die vorliegende Unterrichtseioheit ist für den bilingualen Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II konzipiert. Die Schüler sollten bereits über Vorwissen zum amerikanischen Bürgerkrieg, zum Imperialismus sowie zu weiteren wesentlichen politischen Entwicklungen im Europa des 19. Jahrhunderts verfügen. Da nach den neuen Kernlehrplänen in einigen Bundesländern, u. a. in Nordrhein-Westfalen, nach Inhaltsfeldern und nicht mehr chronologisch gearbeitet wird, ist es auch durchaus denkbar, die Reihe erst zum Ende der Kursstufe einzusetzen. Die Beziehungen zwischen Europa und den USA im 19. Jahrhundert waren wechselhaft. Dennoch gab es eine prägende Konstante, die Monroe-Doktrin, die die Außenpolitik der USA über Jahrzehnte bestimmte und das Verhältnis zwischen der Alten und der Neuen Welt nachhaltig beeinflusste. Doch inwiefern hatte eine Doktrin überhaupt Gültigkeit? Welchen Einfluss hatte sie auf das Handeln einzelner Akteure und welche zusätzlichen Faktoren und Ereignisse prägten die Beziehungen im 19. Jahrhundert? Diesen Fragen nachzugehen, ist Ziel des ersten Teils der Reihe “From Monroe to Truman”. Dauer: 6 Stunden und Klausur Bereich:
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The Development of Modern States: From Monroe to Truman, Part II. Englisch Abitur Hessen 2023 Die Beziehungen zwischen den europäischen Staaten und den USA in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts untersuchen Die Monroe-Doktrin bestimmte die US-Außenpolitik im 19. Jahrhundert und beeinflusste die Beziehungen zwischen den USA und Europa nachhaltig. Doch auch wenn es sich die Vereinigten Staaten zum Grundsatz gemacht hatten, sich nicht in europäische Angelegenheiten einzumischen, traten sie in den Ersten und Zweiten Weltkrieg ein – beides zunächst europäische Konflikte. Mitte des 20. Jahrhunderts gaben die USA ihre Zurückhaltung gegenüber den europäischen Staaten endgültig auf und gingen dauerhafte Bündnisse ein. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, bis wann die Monroe-Doktrin überhaupt Gültigkeit hatte. Welchen Einfluss hatte sie auf das Handeln einzelner Akteure und welche zusätzlichen Faktoren und Ereignisse prägten die Beziehungen im frühen 20. Jahrhundert? Diesen Fragen nachzugehen, ist Ziel des zweiten Teils der Reihe „From Monroe to Truman“. Den ersten Teil finden Sie hier. Dazu erarbeiten die Schüler anhand eines Gruppenpuzzles die Ursachen für den Kriegseintritt der USA in den Ersten Weltkrieg. In einer Podiumsdiskussion debattieren sie über das Für und Wider des Völkerbundes und verfassen anschließend selbst eine Rede an die Nation. Kompetenzen:
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